germanatlas

joined 1 year ago
[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 1 points 8 minutes ago* (last edited 7 minutes ago)

You can try to write programs you think would be a challenge for you (but still doable at your skill level). Write some games, bots that solve simple games like Tic Tac Toe or mods for your favourite (moddable) games. If you own a Raspberry Pi you could play around with the DPIO. Your free time projects are usually nothing too exciting or world-changing and that’s perfectly fine, they don’t have to be; the worthwhile part about them will be the practice they’ll offer.

Alternatively, you could try reading some theory, learn different types of data structures, sorting algorithms or pathfinding algorithms and their respective strengths and weaknesses. Or go deeper and prepare for higher Edu in CS by looking into the maths fundamentals, learn some linear algebra, discrete math, analysis or basic knot theory, it will help you a lot.

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 13 points 3 hours ago

Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte habt das sehr gut vorbereitet, ansonsten kann das zu einer weiteren Chance der Nazis werden

Besserverdienende bekommen doch Respekt, aber auch nur, wenn sie sich das Geld durch Fleiß verdient haben.

Ich habe sehr viel Respekt vor Ingenieuren, Ärzten, Architekten, Künstlern, Autoren, Musikern oder Schauspielern, die hart und lange auf ihren Status und Vermögen hingearbeitet haben. Aber Aktionäre, Erbreiche oder ernannte Vorstandsvorsitzende haben weder Respekt, noch ihr Geld verdient.

Gute Frage, keine Ahnung.

Ich habe es nur geklaut

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 41 points 10 hours ago (1 children)

Geplant seien „ein Angebot für Kinder (bis 13 Jahre), ein Angebot für junge Menschen (14 bis 29 Jahre) und ein Angebot für jüngere Erwachsene (ab 30 Jahre)“

Man kann das Durchschnittsalter der Entscheidungsträger riechen…

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 3 points 20 hours ago

To 4) I might add that OP most likely needs xone to properly use an Xbox One controller (its necessary for wireless, I didn’t check wired)

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 2 points 20 hours ago

Bei uns gibt es einen von DPD, der einfach nie klingelt und dann nen Zettel einwirft, dass er niemanden antreffen konnte und das Paket bei der Station im Nachbardorf abholbar ist.

Auch wenn es damit kein Diebstahlrisiko gibt, ist das so ein Huso-Move und es gab noch nie so viele Beschwerden bei der Station.

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 23 points 20 hours ago (3 children)

Du kennst bestimmt noch nicht die neue Rekrutierungstaktik mit noch nie dagewesener Erfolgsquote:

Wird es auch eine Pflicht für Läden, Kioske, Restaurants etc geben, Karten bei jedem Betrag zu akzeptieren, oder können sich Flüchtlinge im Cash-ist-King-Land einfach selbst ficken?

Ach was, ich kenne die Antwort eh schon…

Verwundert mich sehr, ich dachte das wäre ihr Hauptwohnsitz

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 9 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Free speech is when you

  • ban journalists criticizing you
  • ban a bot account for relaying publicly available information about your private jet
  • put algorithmic reach behind a paywall
  • comply with and support regimes oppressing activists
  • classify a medical term as a slur and censor it while allowing actual slurs

Did I forget anything else on Musks freeze peach list?

 
 

Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

 
 
 
 

Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

 

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

 
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