Was gucke ich heute in der Mediathek?

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founded 2 months ago
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  • Titel: Hinter den Fassaden
  • Dauer: 110 min
  • Genres: Drama, Familie, Thriller
  • Regie: Asimina Proedrou
  • Drehbuch: Asimina Proedrou
  • Hauptbesetzung: Stathis Stamoulakatos, Eleni Ouzounidou, Evgenia Lavda
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,1/10 (816 Bewertungen)
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 89% (9 Reviews)

Aus Geldnot beginnt der griechische Fischer Stergios, Geflüchtete über einen See nach Nordmazedonien zu schleusen. Er hofft, so seine Schulden begleichen zu können.

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Musterschülerin Pip (Emma Myers) will für ein Schulprojekt einen fünf Jahre alten Mordfall neu aufrollen. Sie glaubt, dass der Mörder noch immer frei herumläuft. Aber was, wenn das tatsächlich so ist?

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cross-posted from: https://feddit.org/post/2409595

Interessante Doku über das Leben, das im Boden wimmelt mit schönen Nahaufnahmen der dort lebenen Tiere.

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Alle drei Teile per Mediathekviewweb

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Per Mediathekviewweb auch außerhalb der Schweiz verfügbar.

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"Julien bringt den Ehemann seiner Geliebten Florence um. Der perfekte Mord, hätte Julien nicht ein verräterisches Indiz vergessen. Um es zu beseitigen, kehrt er zum Tatort zurück – und bleibt dort im Fahrstuhl stecken. - Mit seinem Langfilmdebüt (1957) gelang dem seinerzeit erst Mitte 20-jährigen Louis Malle zu Beginn seiner Karriere ein Meisterwerk der französischen Nouvelle Vague." (arte)

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Das Remake von 2017 gibt's auch in der ZDF-Mediathek, s. Post von @tv_glotzer@toast.ooo.

  • Titel: Papillon
  • Altersfreigabe: ab 16
  • Genres: Gefängnisdrama, Biografie, Krimi, Drama, Mystery, Thriller
  • Regie: Franklin J. Schaffner
  • Drehbuch: Dalton Trumbo, Lorenzo Semple Jr., Henri Charrière
  • Hauptbesetzung: Steve McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory
  • Bewertungen:
    • IMDb: 8,0/10 (139.552 Bewertungen)
    • Metascore: 58
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 72% (32 Reviews)
      • Popcornmeter: 90% (25,000+ Ratings)

Marseille, in den 1930er Jahren. Von bewaffneten Soldaten eskortiert, wandert ein endloser Strom von Häftlingen durch die Stadt in Richtung Hafen. Die Delinquenten werden in die französische Strafkolonie Guyana verschifft, wo sie nach Verbüßung ihrer Haftstrafe als Kolonisten verbleiben sollen. Unter ihnen befindet sich Henri Charrière, der angeblich einen Zuhälter erstochen hat. Auf der Brust trägt er die Tätowierung eines Schmetterlings, Symbol der Freiheit. Schon während der Überfahrt denkt er an nichts anderes als seine Flucht.

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Per Mediathekviewweb auch außerhalb der Schweiz verfügbar

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  • Titel: A Hero - Die verlorene Ehre des Herrn Soltani
  • Dauer: 123 Min.
  • Genres: Drama, Period Drama
  • Regie: Asghar Farhadi
  • Drehbuch: Asghar Farhadi
  • Hauptbesetzung: Amir Jadidi, Mohsen Tanabandeh, Sahar Goldoost
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,5/10 (30.211 Bewertungen)
    • Metascore: 82
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 97% (188 Reviews)
      • Popcornmeter: 84% (100+ Ratings)

Held oder Betrüger? Rahim Soltani sitzt wegen seiner Schulden in einem iranischen Gefängnis. Als seine Freundin eine Tasche mit Goldmünzen findet, wollen die beiden während Rahmis Freigang die Münzen zu Geld machen, damit er aus dem Gefängnis darf. Doch Rahim bekommt Gewissensbisse ... - Asghar Farhadis Film wurde 2021 in Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.

Teheran: Wer hoch fliegt, kann auch tief fallen. Der Maler Rahim Soltani ist hoch verschuldet, kann seine Gläubiger nicht bezahlen und sitzt wegen Privatinsolvenz im Gefängnis. Kurz vor Antritt eines zweitägigen Freigangs meldet sich seine Freundin bei ihm: Sie hat an einer Bushaltestelle eine Damenhandtasche mit Goldmünzen gefunden. Eigentlich will Rahim die Münzen während seines Freigangs sofort zu Geld machen, um seine Schulden zu begleichen und sich so seine Freiheit zurückzukaufen. Stattdessen bekommt er ein schlechtes Gewissen und macht sich auf die Suche nach der Besitzerin der Tasche ...

Die Geschichte eines Saulus, der zum Paulus wird. Teheraner Gefängnisse genießen nicht den besten Ruf. Die Haftbedingungen sind unmenschlich, Suizide keine Seltenheit. Da kommt der Gefängnisleitung die Geschichte eines hoch verschuldeten Häftlings, der einen Haufen Geld findet und es ehrlich zurückgibt, gerade recht, um das Image der Anstalt aufzupolieren.

Auch die Presse stürzt sich auf Rahim, sein Name ist tagelang, ja wochenlang in den Schlagzeilen: In seinem Heimatdorf sind die Menschen gerührt und stolz. Neben ihren Herzen öffnen sie auch ihre Brieftaschen für Rahim. Sogar sein skeptischer Gläubiger und ehemaliger Schwager Bahram kommt ihm entgegen. Rahim kann mit dem gesammelten Geld einen Teil seiner Schulden bezahlen und hat die Aussicht auf Freiheit; sogar ein Job in einer Behörde wird ihm versprochen. Doch ein Detail erweckt plötzlich Misstrauen ... Komödie von Asghar Farhadi.

Den Film als Komödie zu bezeichnen halte ich jedoch für fragwürdig.

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Deckt gut die Machenschaften einiger Akteure im Alemannia-Umfeld auf, die eng mit der Neonazi-Szene & Rotlichtmilieu verdrahtet sind. Ich wusste gar nicht, dass Hooligans in den Stadien heute noch so ein großes Problem sind.

Der Verein begründete seine Abwesenheit auf Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die AfD nachträglich und konkret mit einem in Aachen präsentierten Plakat mit der Aufschrift „AfDler töten“. Und fügte an, an der Spaltung der Gesellschaft werde man nicht teilnehmen. Der Verein, so die allgemeine Begründung, „gehöre“ allen Menschen in der Stadt und solle „Fans aller Nationen, Religionen und demokratischer Meinungen miteinander verbinden“.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by marv99@feddit.org to c/mediatheque@feddit.org
 
 

Video verfügbar bis 23.09.2024

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geteilt von: https://feddit.org/post/2177157

Heute wurde diese schöne Doku wiederholt und ist nun in der Ard-Mediathek zu sehen (oder Download via Mediathekview):

"Die Wupper ist ein Fluss voller Leben - an manchen Stellen ein grünes Paradies. Aber das war nicht immer so. Die Wupper brachte den Fortschritt ins Bergische Land: Sie trieb die Mühlen an, lieferte die Energie für die Fabriken, die im 19. Jahrhundert hier entstanden und das Kühlwasser für Bayer in Elberfeld.

Doch sie bezahlte einen hohen Preis für den Fortschritt: Giftige Abwässer flossen in den Fluss und töteten alles Leben darin. Heute fließt sie weitgehend klar und sauber durchs Bergische Land.

Die Dokumentation von Clemens Gersch und Michael Wieseler ist eine filmische Reise über die Wupper. Sie führt durch eine vielfältige, lebendige Region, üppige Natur und mehr als hundert Jahre Industriegeschichte. Die Autoren besuchen die ehemalige Textilfabrik Wülfing bei Radevormwald, die jahrhundertelang auf das Wupperwasser angewiesen war. Unterhalb der Müngstener Brücke hat der Schmied Michael Bauer-Brandes seine Werkstatt, wo er Metall verarbeitet, wie es schon Generationen vor ihm getan haben.

Der Film begleitet aber auch Fritz und Calle Siepen, zwei Brüder aus Wuppertal, die in selbstgebauten Kanus den Fluss befahren und von seiner Schönheit schwärmen. Und er geht auf das kuriose Verschwinden einer Elefantendame aus Stein ein: Nach der Flut im Juli 2021 war die Skulptur erst überspült worden und dann von ihrem Sockel gerissen. Als das Hochwasser zurückging, blieb "Tuffi" verschwunden. Halb Wuppertal hielt Ausschau nach ihr. Inzwischen jedoch steht der Elefant wieder auf seinem angestammten Platz inmitten des Flusses. Auch von diesem glücklichen Ausgang erzählt die Dokumentation "Über die Wupper - Happy End für einen Fluss"."

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