Mozilla argumentiert, dass die standardmäßige, also ungefragte Aktivierung der Funktion dazu beitrage, durch mehr Daten den Nutzen der Messung zu erhöhen.
Stimmt natürlich. Firefox-User, die absichtlich Firefox benutzen, würden schließlich aus den selben Gründen nicht einwilligen, aus denen sie Firefox überhaupt erst benutzen.
Bas Schouten, technischer Leiter beim Mozilla Performance Team, begründet die ungefragte Aktivierung der Software damit, dass die Technologie für die Firefox-User zu komplex sei, um eine informierte Einwilligung per Opt-In durchzuführen.
Wie paternalistisch und bevormundend will man eigentlich sein? Alter Verwalter, ey!