3D-Druck

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Community für Austausch zum Thema 3D-Druck.

Wikipedia: "Beim 3D-Druck erfolgt der schichtweise Aufbau des Bauteils computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen, wie bei einer CNC-Maschine auf Basis von CAD/CAM-Daten. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt."

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Am Rande einer kleinen Stadt entstehen Hotelzimmer und Apartments aus dem 3D-Drucker. Das ermöglicht außergewöhnliche Formen.

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Chipbasiert statt klobig: Der 3D-Drucker der Zukunft könnte bequem in unsere Hand passen und selbst unterwegs das Drucken kleiner, dreidimensionaler Objekte und Ersatzteile ermöglichen. Den Prototyp eines solchen Mini-3D-Druckers haben nun Forschende vorgestellt. Er besteht aus einem nur millimeterkleinen Photonik-Chip, der bewegliche Lichtstrahlen in ein kleines Becken mit lichthärtendem Harz schickt. Dies erzeugt die gewünschten 3D-Objekte.

Paper: Silicon-photonics-enabled chip-based 3D printer | PDF

Älterer Post zum Mini-Thema:

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by marv99@feddit.org to c/3ddruck@feddit.org
 
 

Mikroalgen wie die Kieselalge Odontella aurita und die Grünalge Tetraselmis striata eignen sich besonders gut als "Biofabriken" für nachhaltige Materialien im 3D-Laserdruck, da sie reich an Fetten und photoaktiven Farbstoffen sind. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der Universität Heidelberg hat erstmals Rohstoffe aus diesen Mikroalgen genutzt, um Tinten für spezielle Anwendungsfälle im 3D-Druck zu entwickeln.

Paper: unfrei

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Eis aus dem 3D-Drucker (www.weltderphysik.de)
submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by marv99@feddit.org to c/3ddruck@feddit.org
 
 

Ob privat oder in der Industrie – mit 3D-Druckern lassen sich verschiedenste Gegenstände herstellen. Meist verwendet man Kunststoff oder Metall. Doch selbst aus Eis gelang es bereits, Strukturen zu drucken. Nun berichten Forschende im Fachblatt „Proceedings of the National Academy of Sciences“, welche Mechanismen dahinterstecken und wie sich weitere Eisstrukturen drucken lassen.

Paper: unfrei

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Der 3D-Druck-Dienstleister Shapeways hat Insolvenz angemeldet. Als Pionier seit 2007 hat Shapeways den 3D-Druck sozusagen demokratisiert, indem industrielle Druckverfahren Makern, Künstlern und kleinen Firmen zur Verfügung gestellt wurden. Die Zukunft des seit 2021 börsennotierten Unternehmens ist damit unklar; wir werden die weitere Entwicklung abwarten müssen. Gegenwärtig sind die Website mit Shop und Marketplace aber noch online und aktiv. Das Userforum aktuell allerdings nicht.

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Artikel von 06.02.2024

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3D Druck im Kleinen :)

Jemand Lust auf Schach? Zwar lädt dieser Turm auf den ersten Blick dazu ein, ihn als Spielfigur zu nutzen, doch er ist gerade einmal so breit wie eine menschliche Nervenzelle. Solche feinen Nanostrukturen per 3D-Druck herzustellen, war bislang eine große Herausforderung. Doch Forscher haben nun eine neue Methode entwickelt, die dem Mini-Druck ein nie dagewesenes Maß an Präzision verleiht und gänzlich neue Anwendungsbereiche erschließen könnte.

Paper: Spectral Tuning of Plasmonic Activity in 3D Nanostructures via High-Precision Nano-Printing | PDF

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Der Druckvorgang wird durch KI mittels HD-Kamera und Lidar (vom Hersteller fälschlicherweise als Radar bezeichnet) überwacht. Das verhindert zwar keine Ablösung vom Druckbett, warnt aber davor und stoppt das Gerät.

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Von Hörgeräten bis zu selbstdesigntem Schmuck – heutzutage ist der 3D-Druck weit verbreitet. Meist entsteht das gedruckte Objekt Schicht für Schicht auf einer Oberfläche. Eine neuartige Methode hingegen lässt Objekte aus Kunststofftinte direkt dreidimensional aushärten: mittels Ultraschall. Nun haben Forscher mit diesem Verfahren Strukturen schnell und präzise gedruckt – und das selbst tief unter anderen Objekten, wie sie in der Fachzeitschrift „Science“ berichten.

Weitere Artikel zum Thema:

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Downloads: PrusaSlicer 2.7.0

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Varadas Open-Source-Braillemodul verwendet 6-Punkt-Braille, zeichnet sich durch seine kompakte Bauform aus und lässt sich sehr günstig herstellen. Während handelsübliche Braillezeilen wegen ihrer komplexen Bauweise meist mehrere Tausend Euro kosten – etwa 4879 Euro für eine Seika 6 Pro mit 40 Braillemodulen – ist es Varada gelungen, die Materialkosten seines Designs auf unter einen US-Dollar zu senken. Dadurch erhalten viele Menschen einen bezahlbaren Zugang zu dieser Technik.

Bei der Herstellung wurde auch 3D-Druck verwendet.

Hackaday-Seite: Electromechanical Refreshable Braille Module

Video | Piped: Electromechanical Refreshable Braille Module : HackadayPrize 2023 oder direkt bei YouTube - Dauer: 4 min

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