Duisburg

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Ob es wohl die gleichen Leute waren, die das Mountainbike runtergeschmissen habet?

Nach einem gefährlichen Vorfall auf der Autobahn A40 in Mülheim ermittelt die Polizei. Unbekannte warfen am Montagabend, 4. November, einen großen Ast von der Sellerbeckbrücke auf die Fahrbahn der A40. Dabei wurde laut Polizei der Wagen einer Duisburgerin nur knapp verfehlt.

Die 35-Jährige fuhr mit ihrem Pkw auf der Autobahn in Richtung Duisburg, als sie auf der Sellerbeckbrücke zwei Personen wahrnahm, die kurze Zeit später den Ast herunterwarfen.

Das Verkehrskommissariat 2 ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeuginnen oder Zeugen, die Hinweise zu den unbekannten Personen geben können. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei Essen zu melden unter 0201/829-0 oder per Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de.

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Die Brücken in NRW gehen jetzt anscheinend endgültig vor die Hunde. Passend zur Reihe:

1000 Brücken im Rheinland im "bedenklichen" Zustand

Fast 300 Brücken müssen abgerissen werden

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Das als sozialer Brennpunkt bekannte Hochhaus mit dem Namen "Weißer Riese" im Stadtteil Homberg sorgt mit seinen 320 Wohnungen auf 20 Etagen immer wieder für Negativ-Schlagzeilen.

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Ein Duo soll zwei Jugendliche am Dienstagnachmittag vor dem Stadion des MSV Duisburg bedroht haben. Dann sollen sie ihnen eine Jacke mit der Aufschrift „Fortuna Düsseldorf“ abgenommen haben.

Die Polizei wurde um 17.35 Uhr zur Schauinslandreisen-Arena gerufen. Dort trafen die Beamten auf die beiden 16-Jährigen. Sie schilderten, dass zwei Unbekannte sie über den Kalkweg verfolgt hätten. Dann soll einer der beiden jungen Männer sie unter Androhung von Gewalt gezwungen haben, die Fortuna-Jacke herauszugeben. Mit der Jacke flohen die Täter dann in Richtung Sternbuschweg.

Die Kripo sucht nun nach den Räubern. Der Beschreibung nach sollen sie 17 bis 18 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Einer von ihnen soll starke Akne und blonde Haare haben. Er trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Bauchtasche mit einem Logo des MSV Duisburg und eine blaue Jeans sowie blaue Schuhe. Sein Komplize soll eine schwarze Regenjacke und eine schwarze Hose getragen haben.

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Eine Autobahnbrücke in Duisburg wird künftig monatlich überprüft. Geplant seien bei der Berliner Brücke der A59 regelmäßige Sonderprüfungen insbesondere der Schadstellen, teilte die Autobahngesellschaft des Bundes in Krefeld mit. »Sicherheit hat oberste Priorität«, erklärte der Leiter der Niederlassung Rheinland der Autobahngesellschaft, Thomas Ganz.

Eine Sonderprüfung der 1,8 Kilometer langen Brücke hatte jüngst »erhebliche Mängel« ergeben. Diese schränken die Tragfähigkeit der Brücke ein. Die Autobahngesellschaft hatte daraufhin den entsprechenden Autobahnabschnitt für genehmigungspflichtige Schwertransporte über 48 Tonnen gesperrt. Alle leichteren Fahrzeuge dürfen die Brücke uneingeschränkt weiter nutzen. Die Brücke führt unter anderem über den Rhein-Herne-Kanal und die Ruhr.

»Die Sonderprüfung hat klar gezeigt, dass wir schnell handeln müssen«, so Ganz. »Dieser Schritt ist notwendig, um den Verkehr über diese für die Region so wichtige Verbindung aufrechterhalten zu können.« Von der Sperrung sind laut Autobahn GmbH täglich mehrere Dutzend Schwertransporte betroffen.

Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen führen über gut 40.000 Brücken. Viele davon sind sanierungsbedürftig. Mehr als 2300 Brücken und Teilbrücken auf den Fernstraßen fallen nach Bewertung der Straßenbaubehörden in die beiden schlechtesten Zustandskategorien »nicht ausreichend« und »ungenügend«. Im September war es in Dresden zum Teileinsturz einer Brücke über die Elbe gekommen.

Besonders in Westdeutschland stammen viele Brücken aus den Sechziger- und Siebzigerjahren. Sie gelangen damit in den kommenden Jahren an das Ende ihrer Nutzungsdauer. Hinzu kommt, dass die Bauwerke nicht auf die heutige Verkehrslast ausgelegt sind. Die Berliner Brücke in Duisburg wurde im Jahr 1963 eröffnet.

Die Brücke soll so schnell wie möglich ersetzt werden. Ein Planfeststellungsverfahren für den sechsstreifigen Ausbau der A59 zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh läuft bereits. Zu diesem insgesamt gut sechs Kilometer langen Abschnitt gehört auch die Brücke.

Die Autobahn GmbH kündigte an, für die Erneuerung der Brücke einen Antrag auf vorzeitigen Beginn bauvorbereitender Maßnahmen beim zuständigen Fernstraßen-Bundesamt zu stellen. Diese Maßnahmen sollen nach Angaben eines Sprechers der Autobahn GmbH nach Möglichkeit im kommenden Jahr beginnen.

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Unbekannte haben am Sonntagmittag ein Fahrrad von einer Fußgängerbrücke im Duisburger Norden auf die A59 geworfen – und haben so einen 29-Jährigen und seine Partnerin (22) in Lebensgefahr gebracht.

Das Paar fuhr gegen 14.30 Uhr mit seinem schwarzen VW Golf auf der Autobahn in Richtung Dinslaken, als plötzlich das schwarze Mountainbike von der Brücke zwischen der Hufstraße und der Buschstraße herabgerauscht kam. Nur weil der VW-Fahrer kurz zuvor die Fahrspur gewechselt hatte, wurde das Auto nicht getroffen. Durch lautes Hupen macht der Mann andere Autofahrer aufmerksam, so konnte ein 44-Jähriger noch ausweichen.

Eine eingerichtete Mordkommission sucht nun nach dem oder den Fahrradwerfer(n). Die Ermittler untersuchen das sichergestellte Fahrrad (siehe Foto) dabei auch auf DNA-Spuren und Fingerabdrücke. „Wer Fahrräder von Brücken auf Autobahnen schmeißt, macht sich strafbar und gefährdet sogar das Leben von Menschen“, unterstreichen Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Mitteilung. Darin heißt es auch: Personen, die beim Wurf dabei waren, würden sich strafbar machen, wenn sie sich mit ihrem Wissen über die Täter nicht an die Polizei wenden würden.

Die Kripo ist auch auf der Suche nach Zeuginnen oder Zeugen, die am Sonntagmittag A59 unterwegs waren oder die Fußgängerbrücke überquert haben und Angaben zu dem oder den Unbekannten machen können. Vielleicht kennt auch jemand den Eigentümer des schwarzen Mountainbikes. Es hat einen beigen Vorbau und eine beige Gabel, auf dem schwarzen Rahmen steht das Wort „Atlas“.

Hinweise nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 unter 0203 280 0 entgegen.

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Viele können den 14. November in Duisburg wohl kaum erwarten: Dann startet in der City der Weihnachtsmarkt 2024. Dass an diesem Donnerstag noch nicht einmal der Volkstrauertag war, geschweige denn der Totensonntag, mutet schon recht seltsam an. Schließlich liegt selbst der erste Advent dann noch in weiter Ferne – aber was hat der schon mit Weihnachten zu tun?

Nun könnte man argumentieren, dass im Duisburger Kult-Dekoladen Knüllermarkt am Münzplatz auch im August schon Lichterketten und Tannenzweige im Regal stehen – von Spekulatius, Lebkuchen & Co. beim Discounter mal ganz zu schweigen. Vorfreude ist die schönste Freude, so die Binsenweisheit. Das mag so sein, hier stimmt aber die Balance nicht mehr. Am Sonntag, 1. Dezember, ist in diesem Jahr der erste Advent. An diesem Tag läuft der Weihnachtsmarkt aber schon seit zweieinhalb Wochen. Die adventliche Atmosphäre ist bis dahin längst überstrapaziert. Und was ein Weihnachtsmarkt einen Tag vor Silvester noch soll, habe ich auch noch nie so recht verstanden.

Nun kann man den Duisburger Weihnachtsmarkt stimmungsvoll und atmosphärisch einmalig schön finden, man kann ihn auch als ein um die Komponente Glühwein erweitertes Street Food Festival ansehen. Für die meisten gehört er wohl einfach irgendwie dazu – rund zwei Millionen Besucher sprechen eine deutliche Sprache. Und im Städte-Vergleich ist es scheinbar wichtig, zu den allerersten zu gehören. So gesehen stellt der Veranstalter Duisburg Kontor mit seinem weihnachtlichen Treiben – auch in der voradventlichen Zeit – ein ordentliches Event auf die Beine, das Menschen auch von weither anlockt. Aber muss das wirklich 46 Tage lang sein?

Der Reiz des Besonderen geht so verloren, das ist nur noch aufgebläht. Man muss kein hoffnungsloser Weihnachts-Romantiker zu sein, um diese sechseinhalb Wochen als zu lang zu kritisieren. Manchmal ist weniger einfach mehr – und besser.

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Fast jede Nacht gehen bei der Duisburger Feuerwehr und der Polizei diese Notrufe ein: Die Anrufer berichten dann von brennenden Mülltonnen oder Altpapier. „Es ist schon auffällig, wie viele Fälle es sind“, sagt Polizeisprecherin Ronja Baerecke.

Was steckt hinter der Brandserie? Auf den Schreibtischen der Kripo-Beamten stapeln sich die Ermittlungen zu den Brandstiftungen. Immer wieder schlagen die Täter nachts zu – in Beeck, Meiderich oder Neumühl. „Die Feuer beschränken sich nicht nur auf einen Stadtteil“, erklärt Baerecke.

Handelt es sich bei den Brandstiftern um Jugendliche, die umherziehen? Zeugenbeschreibungen legen diesen Verdacht nahe.

Was die Polizeisprecherin unterstreicht: „Brandstiftung ist kein Kavaliersdelikt. Ein Feuer kann schnell auf Gebäude übergreifen und so Menschenleben in Gefahr geraten.“ Deshalb sieht die Gesetzgebung auch mehrjährige Freiheitsstrafen vor.

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Hunderte Menschen warten schon um 9 Uhr vor dem Betriebshof in Duisburg-Meiderich unter der A59-Brücke darauf, dass es endlich losgeht mit der Ausgabe der kostenlosen Obstbäume. „Die meisten Baum-Reservierungen waren schon nach zehn Minuten weg”, erzählt Markus Ostermann, Bereichsleiter der Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD).

Es sind Szenen, wie man sie normalerweise von bekannteren Musikern kennt. „Taylor Swift ist dagegen ein Witz”, sagt Ostermann augenzwinkernd. 1600 der insgesamt 3000 Bäume, die bei der neusten Obstbaum-Aktion der Stadt am Samstag an Bürgerinnen und Bürger verschenkt werden, wechseln in Meiderich den Besitzer. Die andere Hälfte wird zeitgleich am Waldfriedhof in Wanheimerort verteilt.

Die Interessenten konnten zwischen den Obstsorten Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche und Quitte auswählen. Pro Haushalt waren maximal drei Obstbäume vorgesehen.

Dass hunderte Frühaufsteher gemeinsam auf den Beginn der Ausgabe warten, gehört mittlerweile dazu. Dabei ist durch die Reservierung der Bäume im Vorfeld eigentlich keine große Eile geboten. Nur wer eine bestimmte Obstsorte aussuchen will, sollte nicht erst kurz vor Ende der Aktion auftauchen. „Am Anfang hat hier jeder noch die freie Wahl”, betont Ostermann.

Bereits eineinhalb Stunden vor Beginn seien die ersten Menschen am Betriebshof eingetroffen. Karin und Dieter gehören da schon zu den Spätzündern. Um viertel vor neun kamen sie am Betriebshof in Meiderich an. Da waren die Parkplätze an vorderster Front schon alle besetzt. Deshalb ist jetzt Schleppen angesagt.

Drei Apfelbäume haben sie ergattert. „Wir waren schon in den vergangenen Jahren hier, aber bei uns im Garten ist noch immer Platz“, sagt Karin. Vor allem ihre Enkelkinder hätten großen Spaß daran, wenn sie gemeinsam mit „Oma und Opa“ Obst von den Bäumen pflücken können. Außerdem sei es wichtig, dass Duisburg grüner wird.

Im Minutentakt fahren Gabelstapler die mit Obstbäumen bepackten Paletten vom hinteren Teil des Betriebshofs zur Ausgabestelle. Schon um 9.30 Uhr hat sich die rund 100 Meter lange Schlange weitgehend aufgelöst, die Frühaufsteher sind versorgt. Ab jetzt kommen nur noch vereinzelt Menschen, um ihre reservierten Obstbäume abzuholen.

Auch Burhan Iljazi aus Hochfeld ist zufrieden: „Ich habe höchstens zehn Minuten gewartet”, erzählt er. Letztes Jahr habe er schon einmal drei Obstbäume bei der Aktion ergattern können. Doch die seien eingegangen. Er hofft, dass er diesmal mit seinen nicht ganz so grünen Daumen mehr Glück hat. „Obst aus dem Garten schmeckt halt am besten”, so Iljaz.

Das findet auch Oberbürgermeister Sören Link, der selbst an der ersten Obstbaum-Aktion teilnahm und in diesem Jahr erstmals Äpfel ernten kann. „Ich finde es vor allem toll, dass man den Kindern so die Natur ein bisschen näher bringen kann.”

Das sei auch ein Grund dafür, dass es trotz des kleinen Haushalts der Stadt eine weitere Auflage der Aktion geben werde. Außerdem sei die Aktion ein guter Weg, um Duisburg grüner zu machen. „Die Stadt allein kann spontan nicht so viel Fläche für so eine Anzahl an Bäumen bereitstellen”, erläutert Link.

An der Organisation müsse beim nächsten Mal trotz des Erfolges etwas verändert werden, bekundet Ostermann. Der organisatorische Aufwand hinter den Kulissen sei enorm, etwa wenn sich Menschen unberechtigt mehrfach anmelden, um mehr als drei Obstbäume zu bekommen. Ein Mann habe sich für 45 Bäume registrieren wollen. Zudem seien auch Obstbaum-Anzeigen auf Ebay nach den Aktionen aufgefallen.

Dennoch: Der Erfolg der Obstbaum-Verschenkung scheint über die Stadtgrenzen hinaus Anklang zu finden. Markus Ostermann berichtet, dass die Stadt Essen sich bei den WBD erkundigt habe, wie die Aktion in Duisburg organisiert wird. Umgesetzt wurde bisher aber nichts.

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Der AStA-Keller am Duisburger Uni-Campus (AKD) ist seit Dienstag geschlossen, die Nutzung hat das Gebäudemanagement der Universität Duisburg-Essen (UDE) bis auf Weiteres untersagt. Die Schließung kommt zur Unzeit: Die beliebten Erstsemester-Partys in der laufenden Orientierungswoche für die neuen Studierenden müssen wohl ausfallen, weil eine Alternative so kurzfristig nicht zur Verfügung steht.

Die Ursache ist nicht neu: Vermutlich gibt es Schimmelbefall in den Räumen im Untergeschoss der ehemaligen Frauenklinik am Forsthausweg, die seit 1977 von der UDE genutzt wird. Im ältesten Gebäude der Hochschule ist auch die Studierendenvertretung untergebracht. Schon im vergangenen Jahr war der Keller geschlossen worden, konnte dann aber nach einer Beseitigung der Schäden kurzfristig wieder geöffnet werden.

Der Schließung vorausgegangen war eine Begehung durch das Gebäudemanagement, bei der Untersuchung von Raumluft und Wänden war erneut Schimmel-Verdacht aufgekommen. Da der Befall gesundheitsgefährdend sein kann, wurde die Nutzung untersagt. „Der AKD ist vorübergehend geschlossen. Vielen Dank für euer Verständnis“, heißt es seither auf einem Aushang der AStA-Vorsitzenden Berfin Celik.

Ärgerlich ist vor allem der Zeitpunkt: In der sogenannten „O-Woche“ werden Studienanfänger eine Woche vor Vorlesungsbeginn von den Fachschaften an das Uni-Leben herangeführt. Der Asta-Keller spielt dabei normalerweise eine zentrale Rolle. „Das ist der Ort am Campus, wo in der O-Woche so richtig gefeiert wird“, erklärt Jonathan Dreisvogt von der Fachschaft der neuen Fakultät für Informatik und Vertreter im Studierendenparlament.

Dass die Schließung ausgerechnet jetzt kommt, stößt auf viel Unverständnis bei den Fachschaften. Schließlich ist das Schimmel-Problem im AKD seit Jahren bekannt, berichtet auch Dreisvogt. Schon als er vor zwei Jahren sein Studium begann, habe er von älteren Studierenden gehört, dass das Problem spätestens seit 2018/2019 bekannt ist.

„Der Gestank war schon lange extrem penetrant“, sagt der Student, „man war eigentlich nicht mehr arbeitsfähig“. Aus Unikreisen ist zu hören, dass die Ursache vermutlich eine gerissene Bodenplatte unter dem AStA-Keller ist. Deshalb sei Wasser in die Räume eingedrungen. Der Gutachter habe gesagt, die Wände seien „extrem nass“.

Ob auch angrenzende Lernräume vom Schimmelbefall betroffen sind, ist wohl noch nicht sicher. Vor der Probeentnahme seien Fenster in den Lernräumen zum Durchlüften geöffnet worden, berichten Studierende am Dienstag.

Die Kommunikation zwischen der Studierendenvertretung und dem Gebäudemanagement sei bezüglich des Schimmel-Problems „einfach schlecht“ gewesen, kritisiert ein weiterer Fachschaftler. Weil die Räume voll ausgelastet sind, gebe es keine Ausweichmöglichkeit auf dem Campus. Außerhalb so kurzfristig eine Alternative zu finden, sei äußerst schwierig.

Die Mitglieder der Fachschaft Informatik hätten sich eine frühere Entscheidung gewünscht, um die O-Woche umzuplanen. Jetzt müssen die „Erstis“ aus den Fachbereichen Informatik, Maschinenbau sowie den Kognitions- und Medienwissenschaften voraussichtlich auf ihre erste große Uni-Party verzichten. Der Techno-Rave, er war für die kommende Woche geplant, fällt ebenfalls aus. „Um nach Alternativen zu suchen, ist es jetzt zu spät“, bedauert Jonathan Dreisvogt.

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