Artikel vom 24.05.2023

Älterer Test vom 16.03.2022.

u.a. Autoexperte Peter Fintl von Capgemini

Älterer Artikel vom 27.01.2023, aber interessantes E-Auto, welches schon seit 2020 produziert wird.

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft weiterhin rasant. Besonders stark ist der Zuwachs an Schnellladern.

Der vollelektrische MG 5 setzt als Kombi ein Zeichen in einer SUV-geprägten Zeit und überzeugt nicht nur durch sein elegantes Design.

Der MG 5 ist auch für Familien interessant. Schlicht, aber elegant wirkt der 4,60 Meter lange, 1,81 Meter breite und 1.562 Kilogramm schwere Kompakt-Kombi.

Vorheriger Post zum E-3008 mit Golem-Artikel: Peugeot E-3008 vorgestellt: Kleiner Radstand, großer Akku

Der weltgrößte Autohersteller Toyota hat sich hinsichtlich der Veränderungen am Markt ordentlich verkalkuliert. Jetzt hat der Konzern einen neuen Plan aufgestellt, mit dem man das Ruder wieder herumreißen will - von der Materialbeschaffung bis zum fertigen Modell.

Die Förderung von Elektroautos hängt in Frankreich künftig vom CO2-Ausstoß bei Produktion und Transport ab. Das könnte auch deutsche Hersteller treffen.

Der Artikel ist vom 23.08.2021, mittlerweile sind also einige der genannten Wagen auf unseren Straßen unterwegs.

Sollte jemand von euch einen solchen Kia oder Hyundai fahren, könnte er ja bestätigen oder korrigieren, was im Artikel so geschrieben wurde 🙂

Volvo hat bei seinen elektrischen Modellen C40 und XC40 in Sachen Reichweite noch einmal nachgebessert.

Entschuldigt bitte die reißerischen (Original-)Titel der Golem-Probefahrten, ich würde es deutlich dezenter forumulieren 😅

Wer sich als Elektroautofahrer einen Kombi zulegen möchte, hat bislang immer noch keine große Auswahl. Das elektrische Pendant zu einem Passat Variant oder Volvo V60 lässt weiter auf sich warten. Doch nach diversen Limousinen und SUVs bringt der chinesische Anbieter Nio nun auch in Deutschland einen Kombi auf den Markt. Mit seiner Leistung von 360 kW (489 PS) hat uns der ET5 Touring auf einer Probefahrt weniger als praktische Familienkutsche, sondern als sprintstarker Spaßkombi gefallen.
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Der Artikel ist schon ein bisschen älter, vom 23.06.23.

Es ist noch gar nicht so lange her, da stiegen die Preise für Butter und Brot in bis dato nicht gekannte Höhen. Auch wenn die Inflationsrate inzwischen wieder gesunken ist: Für ein Brot-und-Butter-Auto, als das der Opel Astra und sein Vorgänger Kadett immer galten, hat die vollelektrische Version noch ein ganz schön inflationäres Preisschild bekommen. Mit seinem Einstiegspreis von 45.060 Euro in der GS-Version ist der Opel Astra Electric teurer als ein Tesla Model 3 oder VW ID.3. Doch in wichtigen Punkten kann er bislang nicht mithalten, wie unsere Probefahrt gezeigt hat.
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