this post was submitted on 23 Oct 2023
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Naja, die Schweiz ist schon immer verkappt Rechts. Allein schon wie viele Terroristen und Mafia Staaten von der Schweiz unterstützt werden. Die Schweizer haben eher Glück, dass die Welt aufgehört hat mal genauer hinzuschauen. Ich halte von der Schweiz wenig, manche Fakten lassen sich schwer von der Hand weisen und es wäre an der Aufgabe der Schweizer Bürger, dass zu lösen. Wollen sie aber nicht.
Da kann man nur anschließen sagen: "Es sind nicht alle Schweizer so, aber..."
Ich würd da jetzt nicht Steine werfen wenn man im Glashaus sitzt... Oder muss ich an CDU und AfD erinnern?
Die SVP hat einen Wähleranteil von ~28.6%, 28.6% zu viel in meinen Augen, sie ist auch die rechteste Partei die im schweizer Parlament vertreten ist.
Die CDU hat einen Wähleranteil von ~25.8% und die AfD 12.8% (Zahlen von der Seite der BpB). Die SVP steht politisch zwischen der AfD und CDU... Mit der aktuellen Entwicklung der Rhetorik in der CDU wird der Abstand aber kleiner.
Wo ich dir aber recht gebe ist dass das schweizer Volk gerne mal an den eigenen Interessen vorbei wählt... Vor allem im Sozialen Bereich
Mal davon abgesehen, dass das Whataboutism ist, warum sollte jemand Steine werfen? Neutralität wahren bedeutet kein Aggressor zu sein, das kann die Schweiz. Daher könnte man ihnen niemals böse sein. Aber wer sich in Zeiten der Krise als neutral darstellt, trägt für mich eine Mitschuld. Vielleicht wird das der Schweiz auch irgendwann bewusst. Aber wo jemandes Geld liegt, braucht man keine Lobbyarbeit leisten, weswegen das immer schon totgeschwiegen wird.
Was im Interesse des eigenen Volkes liegt ist massiv Ansichtssache. Wenn Zusammenarbeit aller Länder wichtig ist, weil riesige Krisen herrschen, sind verschlossenen Türen und Neutralität sicher pro eigene Schweizer Landsleute.
Sehe ich als nicht Schweizer aber als negativ, asozial und rückständiges Verhalten.
Ich glaube es ging darum, dass der Text suggeriert, Schweizer seien irgendwie besonders mit dme verkappt konservativ sein.