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Mieterland Deutschland: Warum es so wenige Hauseigentümer gibt (tagesschau.de)
(www.tagesschau.de)
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Und in meinem Falle kenne ich jede Menge Hausbesitzer, da ich in einer Neubausiedlung in den 80ern in einer deutschen Großstadt aufgewachsen bin und habe die genau umgekehrte Erfahrung gemacht. Arbeiter Familien, mit günstigen Krediten die für junge Familien vorteilhaft waren. Viele normale Industriearbeiter. Meist nen Bausparvertrag oder so. Aber keine riesigen Berge an angesparter Kohle. Und für den Preis den das Haus meiner Eltern mit allem drum und dran damals gekostet hat, würde man heute nichtmal ne 40qm Butze kaufen können in der selben Stadt.
Womit wir dann dabei wären, daß unser beider Erfahrungen nur anektotisch sind. Und subjektive Blickwinkel sind halt nicht allgemein gültig und gerade rückblickend auch oft verklärt. Gilt für mich genau so wie für alle anderen. Weil ich mag darauf wetten, dass hier andere noch ganz andere Erfahrungen gemacht haben.
Das ist mir klar, dass meine persönliche Erfahrung nicht die Realität in DE spiegelt. Deshalb schaue ich mir da auch Statistiken an. Und die sprechen eine klare Sprache.
https://de.statista.com/infografik/31019/oecd-erschwinglichkeitsindikator-fuer-wohnimmobilien/
https://www.iwkoeln.de/studien/michael-voigtlaender-war-wohneigentum-frueher-erschwinglicher.html
Die subjektive Wahrnehmung mag heute eine andere sein. Die faktische ist es scheinbar nicht. Warum? Weil die Leute heute dem Konsum verfallen sind. Das ist der große Unterschied zu früher. Meine Sichtweise
Danke. Cool. Mal kein ist so, sondern Statistiken. Finden ich richtig gut.