this post was submitted on 07 Mar 2024
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
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Viele der technischen Schwächen waren im Vorfeld schon lange bekannt und waren in der Vergangenheit schon einmal behoben. Die Lösungen der Probleme hat man halt irgendwann eingespart und abgeschafft.
Die Unmöglichkeit, die Bevölkerung flächendeckend rechtzeitig vorher zu warnen? Bekannt seit 1993, denn da wurde das Sirenenetz abgebaut. Die Unzulänglichkeiten des TETRA-Funks? Bekannt seit dessen Einführung. (die ja selbst eine never ending story war und drölf mal verschoben werden musste, weil nichts ging) Vorher gab es einen analogen Funk, der gut funktioniert hat. Die TETRA-Technik ist system- und prinzipbedingt auf eine intakte Netzinfrastruktur angewiesen, weil die verwendeten Leistungen und Frequenzen ohne Netzinfrastruktur keine brauchbare Reichweite haben (insbesondere wenn noch so nervige kleine Details wie Bebauung, Geländeunebenheiten, Vegetation und Niederschlag dazukommen). Fällt die Netzinfrastruktur aus, kann man mit den Geräten dann im Direktmodus noch ungefähr so weit funken, wie man sie schmeißen kann. Mit dem alten analogen 4m-Funk kommt man problemlos auch ohne Relaisstation, je nach Gelände, auf Reichweiten von 10-50km, deshalb war da auch eine wesentlich geringere Netzdichte nötig und ausgefallene Netzkomponenten ließen sich recht einfach wenigstens provisorisch ersetzen.
Natürlich. Bei der Art, wie Katastrophen- und Bevölkerungsschutz hier (kaputt)verwaltet werden, kann man nur sagen "hoffentlich passiert nix".