Ich fasse es nicht.
Weil einige Parteien erst im Januar ihre Kandidaten aufstellen, werden die Wahlunterlagen frühestens Ende Januar verschickt. Nach Erhalt der Unterlagen sind im Februar dann nur gut zwei Wochen Zeit für die Briefwahl. [....] Wahlleiter warnten vor den damit verbundenen Risiken oder rieten gar von der Briefwahl ab. Es bestehe die Gefahr, dass die auf dem Postweg zurückgesandten Stimmzettel nicht rechtzeitig in den Wahllokalen ankommen, hieß es.
Wie kann so eine Fristsetzung legal sein? Das letzte mal hatte meine Frau erst gar keine Wahlunterlagen rechtzeitig bekommen. Die sind hier nach der Wahl im Briefkasten gewesen. Da war die Behörde scheinbar überlastet. Jetzt gehen wohl auch noch die Wahlen an der scheiß schwarzen Null zugrunde.