Rentner fahren in Dinge

weils ja so selten in hamburg passiert das rentner den gewerbetreibenden den laden zerstören.

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100216366/hamburg-eimsbuettel-rentner-faehrt-mit-auto-in-einen-doenerladen-.html

https://www.24hamburg.de/hamburg/rentner-unfall-auf-der-waitzstrasse-senior-rast-mit-suv-auf-betonpoller-91988835.html

es kann doch keine news sein, wenn die unionswähler täglich unfälle bauen, weil sich nichts ändern wird. wohlstand erhalten = führerschein behalten = lobbypolitik gegen grundrechte der nicht-boomer = keine gerechtigkeit = kein gesellschaftlicher wachstum = degression

also hamburg soll nicht heulen wenn rentner dauernd unfälle bauen. es ist so gewollt. für die autoindustrie. für die rentenerhöhungen. gegen alle anderen.

Habe den Unfall tatsächlich live gesehen und dachte, dass der hier nicht fehlen darf.

Dann touchierte er auf einem Parkplatz noch ein Fahrschulauto

Wäre der Fahrschüler hier durchgefallen, wenn das in der Prüfung passiert? Wie ist da die rechtliche Lage? Er hätte die Kollision ja vermutlich schlecht verhindern können.

Der im Artikel beschriebene Hergang hier liest sich für mich aber eher wie ein medizinischer Notfall als wie das klassische "zu senil um Gas von Bremse und Vorwärts- von Rückwärtsgang zu unterscheiden". Soetwas ist im Alter natürlich wahrscheinlicher, aber kann theoretisch jedem passieren - auch ohne vorherige Indikation.