Deutschland
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Ich kenne die Hintergründe und Beweggründe nicht, aber intuitiv kommt mir die Entscheidung richtig vor. Die Bahn muss keine Gewinne machen und muss sich ausschließlich mit einer Aufgabe beschäftigen: Wie bringe ich Teil X von A nach B per Choochoo. Wozu also ein weltweit agierendes Logistikunternehmen betreiben?
Bikesharing könnte ich als Zusatzbeschäftigung der Bahn noch verstehen, aber sobald die ins Autovermietungsgeschäft einsteigen, um Gewinne zu erzielen, wirds einfach nur absurd.
Schenker ist alles außer Gütertransport auf Schienen. Der Schienentransport ist bei DB Cargo. Ich denke, dass die beiden Unternehmen gute Verpflechtungen an der Schnittstelle haben. Man könnte Schenker auch strategisch nutzen, etwa als Ankerkunde, wenn man neue Logistikzentren für die letzte Meile aufbaut, wo Schiene auf Straße umgeladen wird u.ä.
Wenn dann stattdessen Subventionen dafür aufgebracht werden, die direkt in die Tasche von Privatunernehmen fließen, dann lieber an eine (indirekt) staatliche Logistiktochter.