Deutschland
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Wenn man sowas nicht regelmäßig fährt, muss man halt doppelt vorsichtig sein. Das ist auch normal.
Sei halt vorsichtig stimmt als Handlungsanweisung. Allerdings verhindert das nicht alle Unfälle. Permanente maximale geistige Präsenz ist unmöglich.
Natürlich verhindert das nicht alle Unfälle, das ist auch gar nicht möglich. Denn nichts funktioniert zu 100%. Aber die Vollkaskomentalität, wegen der man meint, Alles in Watte packen zu müssen, dass ja nichts passiert, egal, wie dumm sich Leute anstellen, ist nicht zielführend. Wer ein großes Fahrzeug fahren will, sollte geistig dazu in der Lage sein.
Das Problem mit Deppen, die blind auf ihr Navi vertrauen und nicht auf die Straße achten, ist übrigens so alt wie Navigationssysteme für Kfz. Als es die erst gab, gab es eine Reihe von Unfällen, wo solche Deppen mit ihrem dicken Mercedes in Flüsse gefahren sind, weil das Navi eine Straße angezeigt hat, wo eigentlich eine Fähre war. Das ist seltener passiert, weil es weniger Leute gab, die sich damals ein Navi leisten konnten. Wenn sich solche Unfälle jetzt mit breiter Verfügbarkeit von Navigationssystemen häufen, ist es vielleich endlich mal an der Zeit, das Problem bei der Wurzel zu packen, nicht jedem Depp einen Führerschein auszuhändigen und vielleicht auch mal bei der nachträglichen Feststellung einer fehlenden geistigen Eignung zum Führen eines Kfz härter durchzugreifen. Es ist kein Grundrecht, eine gefährliche Maschine in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen, sondern ein verdammtes Privileg.