Ich würde sagen eine sinnvolle Prioritätensetzung ist vor allem, dass die Gruppe autonom von der „Außenwelt“ ist. Das heißt, dass sie nicht darauf angewiesen ist Spenden von außen zu bekommen, sondern sich selbst über Mitgliedsbeiträge, Verkäufe, vielleicht sogar Purpose-Unternehmen finanzieren kann. Sobald man diese finanzielle Freiheit hat und sich keine Sorgen machen muss, ob man die Miete für den Infoladen oder ähnliches bezahlen kann, kann man deutlich besser agieren.
Vielleicht könnte man auch einen Verein gründen, der z.B. Leuten Äpfel aus ihren Gärten abkauft, zu Saft pressen lässt, als regionalen Apfelsaft an Läden verkauft und dann den Gewinn an die Antifa-Gruppe spendet.
Auch eigene Medien, wie ein Blog, sind nützlich, weil man dann unabhängig von den gängigen Medien seine Sicht darstellen kann