Chariotwheel

joined 1 year ago
[–] Chariotwheel@kbin.social 2 points 7 months ago

Yeah, it's nothing like John Wick, unless John Wick just stands for someone shoots guns, which is hardly specific.

I'd say a more proper comparison would be a brighter Gunslinger Girls.

[–] Chariotwheel@kbin.social 13 points 7 months ago

I mean, genocide is not a single event. Even a massacre is not necessarily genocide by itself. It's a systemic, large scale process. If we're going to the scale of genocide, it won't be about one or two events, but a multitude of events at which point it's getting hard to put the blame on a rogue person or on accidents.

That aside, it's of course something that the IDF went from "we are a modern, precise army, the best of the crop" to "no, we can't be at fault, we have no control over ourselves, everyone just does what they want".

[–] Chariotwheel@kbin.social 105 points 7 months ago (2 children)

Yeah, Mullvad was searched and they shrugged and said "well, go ahead" and could then proudly publish that the Swedish authorities could take zero info from there: https://mullvad.net/en/blog/update-the-swedish-authorities-answered-our-protocol-request

[–] Chariotwheel@kbin.social 26 points 8 months ago (1 children)

I also liked that it doesn't say that all followers of an ideology are good or bad people. A lot of media that tries to tackle ideologies just make everyone in the general direction of an opposing ideology horrible people. In Disco Elysium is not as black and white. There are good and bad people in every broad ideology. Are you a bad person, just because you believe in capitalism? No. Are you a good person, just because you believe in communism? Also no. Disco Elysium is very nuanced while making it's cases.

[–] Chariotwheel@kbin.social 10 points 9 months ago

When people asked for the USA to take a page out of Europe they didn't mean from the 1930s

[–] Chariotwheel@kbin.social 1 points 9 months ago

America, baby, what is you doing again

[–] Chariotwheel@kbin.social 5 points 9 months ago

Ich hau uns Hamburgern mal auf die Schultern dafür, dass wir vielleicht den Ehrgeiz in den anderen Großstädten geweckt haben nicht gegen das Hamburg hinterherzuhinken.

[–] Chariotwheel@kbin.social 57 points 9 months ago

Fairerweise muss man sagen, dass es ist eine Weile her ist seitdem sich so viele Deutsche aktiv für eine Sache erhoben haben.

Es ist gut zu sehen, dass das demokratische Deutschland nicht mehr fast lethargisch zusieht wie die die Straße von den Extremisten genommen wird.

[–] Chariotwheel@kbin.social 66 points 9 months ago (2 children)

Wunderschön. Ich bin ausnahmsweise nicht traurig, dass München uns in Hamburg schlägt. Das ist doch etwas gutes um von anderen Städten übertroffen zu werfen.

[–] Chariotwheel@kbin.social 18 points 9 months ago (1 children)

Weil er nicht Wick Hustenbonbons genommen hat. Die wirken und schmecken.

[–] Chariotwheel@kbin.social 88 points 9 months ago

This is Hamburg and they do in Hamburg. The AFD barely made it over the 5% hurdle in the last election.

[–] Chariotwheel@kbin.social 9 points 9 months ago

Es sind die ganze Zeit Leute gekommen und gegangen. Nach Anweisung der Polizei mussten U-Bahnen schon vor der Auflösung bei Jungfernstieg durchfahren damit sich die Leute anderswo besser verteilen. Also ja, schwer zu sagen wie viele Leute über die gesamte Zeitspanne da waren.

Es waren auch einige Leute in der Europapassage und haben z.B. vom Thalia runtergeschaut.

 

Die Bundesvorsitzende der SPD hatte ein Treffen mit dem US-Senator Bernie Sanders geplant. Doch weil dieser "frühere Relativierungen" im Nahostkonflikt nicht aufgegeben habe, sagte Esken das Treffen nun ab.

 

At least four Palestinians were killed Wednesday as armed Israeli settlers attacked a town south of Nablus in the occupied West Bank, the Palestinian health ministry said.

 

Die von der Hamas verschleppte Deutsche Shani Louk soll nach Angaben ihrer Mutter schwer verletzt in einem Krankenhaus in Gaza liegen.

 

Die baden-württembergische Polizei ist offenbar mit dem Versuch gescheitert, ein bei einer Razzia beschlagnahmtes Macbook Pro zu knacken. Weil es nicht gelungen sei, an die verschlüsselten Daten heranzukommen, habe das Landeskriminalamt das Gerät nach rund acht Wochen wieder zurückgegeben, berichtete die betroffene Besitzerin auf Netzpolitik.org. Die Polizei glaubt, dass sie die verbotene Vereinigung Linksunten.indymedia unterstützt.

Der Frau, die sich in dem Beitrag Nicola nennt, und vier weiteren Personen wird vorgeworfen, gemeinschaftlich ein vollständiges Archiv der Vereinigung im Internet veröffentlicht zu haben. Deshalb durchsuchten Polizeibeamte Anfang August 2023 in Freiburg die Wohnungen der Beschuldigten und beschlagnahmten Computer, Handys, Tablets und Speichermedien. Laut Nicola wurden 180 Asservate mitgenommen.

Entschlüsselung per Brute Force geplant

Dazu gehörte auch ein Macbook Pro mit Apples Siliconprozessor im ausgeschalteten Zustand. Da die Beschuldigten die Passwörter nicht herausgaben, war es der Polizei nicht möglich, die Daten von rund 40 Asservaten zu kopieren. "Sollten wir uns weigern, die Passwörter herauszugeben, drohte das LKA mit Kontaktaufnahme zu unseren Arbeitgeber:innen. Am nächsten Tag wurde einem ebenfalls beschuldigten Kollegen und mir gekündigt, wir waren beide in der Probezeit", schreibt Nicola.

Schließlich drohte das LKA laut Nicola damit, die internen SSD-Festplatten auszubauen und die Geräte damit zu zerstören: "Denn die Polizei wollte unbedingt eine Kopie der Daten, um diese anschließend per Brute Force zu entschlüsseln". Der Anwalt habe daraufhin der Polizei einen Link zu einer Apple-Seite geschickt, die die Funktion des Filevault erläutert. Dort schreibt das Unternehmen: "Ohne gültige Anmeldeinformationen oder einen kryptografischen Wiederherstellungsschlüssel bleibt das interne APFS-Volume verschlüsselt und vor unbefugtem Zugriff geschützt, selbst wenn das physische Speichergerät entfernt und an einen anderen Computer angeschlossen wird."

SSD ausbauen bringt nichts

Ebenfalls sei auf die Funktionsweise von Secure Enclave hingewiesen worden. Dieser Koprozessor bewirkt laut Apple, "dass nicht auf die Dateien zugegriffen werden kann, wenn die Speicherchips physisch von einem Gerät in ein anderes verschoben werden". Daher habe das LKA eingesehen, dass der Ausbau der SSD wohl keine erfolgversprechende Ermittlungsmaßnahme darstelle. Während das Macbook zurückgegeben worden sei, lagerten alle anderen beschlagnahmten Geräte weiterhin beim LKA.

Wegen der Verlinkung auf das Internetarchiv durchsuchte die Polizei im Januar 2023 auch die Redaktionsräume des Freiburger Senders Radio Dreyeckland. Die Razzia wurde vom Landgericht Karlsruhe im August 2023 für unzulässig erklärt.

Archiv weiter abrufbar

Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte die Internetplattform Linksunten.indymedia.org im August 2017 schließen lassen. Begründet wurde das Vereinsverbot mit "linksextremistischer Hetze" auf der Seite.

Die mutmaßlichen Betreiber wurden von den Behörden als Verein eingestuft, um mithilfe des Vereinsgesetzes gegen die Seite vorgehen zu können. Die damalige Durchsuchung der Räume des autonomen Zentrums KTS in Freiburg wurde vom Verwaltungsgericht Baden-Württemberg später als unzulässig bewertet. Das seit 2017 unveränderte Archiv der Seite ist weiterhin abrufbar.

 

The world’s richest man has continued his campaign against Kyiv, this time by using a fake picture of President Zelensky to mock Ukraine’s fight against Russia’s full-scale invasion.

 

ORIGINAL STORY 10.45am UK: Sega has dramatically canned Hyenas, the upcoming space-set loot shooter from Creative Assembly.

UPDATE 11.30am UK: Layoffs at Creative Assembly are expected in the wake of Sega's decision to cancel Hyenas, Eurogamer understands, with positions across the studio affected.

 

Die Gewerkschaft der Polizei hat sich kritisch gegenüber den von Innenministerin Faeser angekündigten stationären Grenzkontrollen geäußert. Sie seien nicht effektiv. Die Bekämpfung illegaler Migration sollte an anderer Stelle ansetzen.

 

Deutschen Mobilfunkanbietern droht eine Klagewelle, weil sie Vertragsdaten ihrer Kunden über Jahre hinweg unrechtmäßig an die Schufa gegeben haben sollen. Zwei Verbraucherkanzleien wollen nach NDR-Informationen für Betroffene Schadenersatz einklagen und berufen sich dabei auf ein jüngst ergangenes Gerichtsurteil. Demnach hätten sich die Unternehmen die Einwilligung der Kunden holen müssen, bevor sie Daten an Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa weitergeben.

Den beteiligten Kanzleien zufolge könnte Verbrauchern bis zu 5.000 Euro pro Fall zugesprochen werden. "Das sind Schadenersatzzahlungen, die etliche Gerichte in der Vergangenheit bei illegalen Schufa-Einträgen auch genau so ausgeurteilt haben", sagt Christian Solmecke von der Kölner Kanzlei WBS.

 

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat den ersten Rückschlag bei einem Rüstungsprojekt erlebt. Ein aktueller Bericht der Zeitung Welt zeigt auf, dass rund 34.000 Bundeswehrfahrzeuge nicht wie geplant mit digitalen Funkgeräten nachgerüstet werden können. Die Folge: Milliardenschwere Geräte landen in Lagern statt in Einsatzfahrzeugen.

Anfänglich wirkte die Initiative des Verteidigungsministeriums unter der Führung von Pistorius vielversprechend. Sie zielte darauf ab, die Ausrüstung der Bundeswehr an den Standard der Nato anzupassen. Der Hersteller Rohde & Schwarz liefert die Geräte seit Januar 2023 an die Truppe. Das Rüstungsprojekt Digitalisierung Landbasierter Operationen (D-LBO) war aber offenbar nicht besonders gut durchdacht: Die Geräte können nicht montiert werden, weil dafür noch Umbauten nötig sind.

Adapterplatten, Batteriekapazitäten und Lichtmaschinen müssen angepasst werden, und zwar bei über 100 verschiedene Fahrzeugtypen. Industrieexperten weisen dem Bericht nach darauf hin, dass eine Selbstmontage der Geräte durch die Soldaten die Garantieansprüche erlöschen ließe.

 

Mobile game developers are now boycotting Unity by switching off its ad products, mobilegamer.biz can reveal.

The group is trying to force Unity into cancelling its proposed Runtime Fee policy.

At the time of publication, 16 different studios have pulled their Unity and IronSource ads: Azur Games, Voodoo, Homa, Century Games, SayGames, CrazyLabs, Original Games, Ducky, Burny Games, Inspired Square, Geisha Tokyo, tatsumaki games, KAYAC, New Story, Playgendary and Supercent.

Collective letter from game development companies: Turning off all IronSource and Unity Ads monetization until new conditions are reviewed

We are the collective voice of the game development industry—developers, game designers, artists, and business minds. Passionate about our craft, we’ve invested years in shaping an industry that touches the lives of millions worldwide. As stakeholders, we cannot remain silent when a decision threatens to destabilize this ecosystem.

Unity has been an instrumental force in this industry. In many ways, it has inspired us to create new immersive worlds and empowered a plethora of dynamic and independent developers to bring their visions to life. We’ve played our part in this journey, moving the industry forward and creating specialists that use Unity as the primary game engine for their projects.

We’ve hosted Unity-centered events, shared our knowledge, and crafted educational content that’s inspired an international community. Thanks to this symbiosis, Unity has evolved into a cornerstone of game development and is now established as an indispensable asset in game creation.

That’s why the September 12 announcement hits us hard. Effective January 1, 2024, Unity plans to introduce installation-dependent fees, a decision that jeopardizes small and large game developers alike, made without any industry consultation. To claim, as Unity has, that this new ‘Runtime Fee’ will impact only 10% of the industry is not just misleading, it’s patently false.

We strongly oppose this move, which disregards the unique challenges and complexities of our industry.

While we’ve always viewed our work as a collaborative effort, this decision blindsided us. With one stroke of the pen, you’ve put hundreds of studios at risk, all without consultation or dialogue.

To put it in relatable terms—what if automakers suddenly decided to charge us for every mile driven on the car that you bought a year ago? The impact on consumers and the industry at large would be seismic.

This comes at a time when the industry is already grappling with tightening profit margins, heightened competition, and escalating costs in both development and marketing. This isn’t just about developers. This impacts artists, designers, marketers, and producers. It’s a cascade that could lead to the shuttering of companies that have given their all to this industry.

Unity, we’ve stood by and celebrated your every innovation. Why, then, were we left out of the conversation on a decision so monumental?

As a course of immediate action, our collective of game development companies is forced to turn off all IronSource and Unity Ads monetization across our projects until these changes are reconsidered.

We urge others who share this stance to do the same. The rules have changed, and the stakes are simply too high. The Runtime Fee is an unacceptable shift in our partnership with Unity that needs to be immediately canceled.

We entered this industry for the love of game development, but what makes it truly special is the community—a community built on openness, shared expertise, and collective progress.

If you share our sentiment, we call on you to join us. Turn off all IronSource and Unity Ads monetization until a fair and equitable resolution is found.

You can also back the movement by signing our open letter. Check out the link to add your voice to the cause.

Sincerely,

Azur Games, Voodoo, Homa, Century Games, SayGames, CrazyLabs, Original Games, Ducky, Burny Games, Inspired Square, Geisha Tokyo, tatsumaki games, KAYAC, New Story, Playgendary, Supercent

…and all who sign this letter, engage in other forms of protest, or simply stand in solidarity with the gaming industry

 

Der Kreis Ostholstein hat eine zuvor geplante Abschiebung von vier Kindern nach Vietnam ausgesetzt. Es werde zunächst keine aktive Rückführung seitens des Kreises vollzogen, sagte Landrat Timo Gaarz am Mittwoch nach einem Treffen mit Pflegeeltern der vier Geschwister. «Wir legen das jetzt in die Hände der Richter.»

Gaarz sprach von einer Einzefallentscheidung. Die besondere Situation der vier Kinder habe er nicht in der Rechtsordnung wiedergefunden, sagte der Landrat. «Ich habe aber für mich festgestellt, dass ich diese besondere Familiensituation auch anders bewerten muss.»

Mehr als 71.000 Menschen (Stand: 5.9., 11.27 Uhr) hatten eine Online-Petition gegen die zunächst geplante Abschiebung der Kinder unterzeichnet. Der Vater der Kinder hatte im Oktober 2022 vor den Augen seines Nachwuchses seine Ehefrau getötet. Er sitzt seitdem im Gefängnis, die Kinder im Alter von zwei, vier, acht und zwölf Jahren leben seitdem in drei benachbarten Pflegefamilien.

Auf Anordnung des Kreises Ostholstein sollten die Kinder eigentlich nach Vietnam abgeschoben werden, weil ihr Aufenthaltsrecht an das der Mutter gekoppelt war.

view more: ‹ prev next ›