Die Grundforderung, dass man verstehen muss, was man benutzt oder anbietet, finde ich erstmal sehr einleuchtend. Ich frage mich aber ganz hart, wie das bemessen wird, wann gilt meine Firma als kompetent im Umgang, so dass wir das anbieten dürfen und wann nicht?
Nicht falsch verstehen - ich könnte sowas vermutlich bewerten, aber das hat ja wenig mit einer allgemeinen Richtlinie zu tun.
Übrigens, warum machen wir das nicht mit allem so? Wer keine Ahnung von Cloud hat, darf sowas nicht im Unternehmen einführen. Oder wer nicht weiß, welche Risiken beim Übertragen von Kompetenzen auf Monopolisten bestehen, der darf das nicht machen. Hach ja, schöne Utopie...