phneutral

joined 4 months ago
[–] phneutral@feddit.org 8 points 2 days ago

Wenn ich mir die eher nationalistisch-rassistischen Ultragruppen so einiger Bundesligisten anschaue, dann: ja, ist es!

[–] phneutral@feddit.org 12 points 2 days ago (2 children)

Es ist total richtig und wichtig linke Projekte auch auf finanziell-stabile Füße zustellen und eine Genossenschaft ist ein sehr gutes Mittel dafür. Daran ist — im Sinne von Adorno: es gibt kein Richtiges im Falschen — nichts schlecht.

[–] phneutral@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Pizzamann jetzt beim KKK?

[–] phneutral@feddit.org 6 points 3 weeks ago

Feiere ich wirklich sehr, dass Lindners es nicht geschafft haben da auch noch Millionen zu verbrennen. Es sind die kleinen Dinge heutzutage.

[–] phneutral@feddit.org 2 points 3 weeks ago

Die Wuppertaler CDU bleibt unbelehrbar — aber auch das ist ja nichts neues.

[–] phneutral@feddit.org 4 points 3 weeks ago (1 children)

Es ist Zeit, dass über Innenstädte außerhalb von Profit und Konsum nachgedacht wird. Mit der Bahndirektion hat das doch auch geklappt.

Die Idee der Caring City sollte ein zentrales Element in der zukünftigen Stadtentwicklung sein. Care im Sinne von Kümmern und Pflegen.

Dazu passen Sozial-, Gesundheits- und Pflegeangebote genauso wie Kunst, Kultur und Bildung zum Anfassen.

Aufenthaltsqualität entsteht auch durch öffentliche, konsumfreie Bereiche zum Verweilen und die werden in Elberfeld immer weniger.

Bob Campus, Utopiastadt, Färberei — es gibt doch einige Vorbilder für „offene“ Orte.

[–] phneutral@feddit.org 5 points 1 month ago (1 children)

Guillotine is such an offensive word. I like „social scissors“ better.

[–] phneutral@feddit.org 9 points 1 month ago

Habe kürzlich zufällig die Folge Böhmermann über Gaming und entsprechende Streamer gesehen. Danach hatte ich keine weitere Fragen mehr. Misogyne Scheiße.

[–] phneutral@feddit.org 1 points 1 month ago

Naja, das ND und die TAZ sind beides Genossenschaften. Beide halte ich auch für links genug. Es wundert much wirklich.

[–] phneutral@feddit.org 1 points 1 month ago (2 children)

Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass es (wie bei vielen Petitionen) in den letzten Tagen einen rasanten Anstieg gibt. Allerdings frage ich mich schon warum niemand (auch keine linken Medien) darüber berichtet.

[–] phneutral@feddit.org 5 points 1 month ago (1 children)

Sie ist absolut stabil, würde ich sagen, allerdings ist sie Österreicherin!

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/3052176

Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

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Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

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Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

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Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

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Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

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Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

Wir lassen uns die schreiende Ungerechtigkeit weltweit nicht mehr gefallen. Bis Oktober 2024 brauchen wir eine Million Unterschriften: Dann muss die Europäische Kommission das Thema angehen. Unterzeichne jetzt unsere Europäische Bürger*innen-Initiative an die EU und mach Dich gemeinsam mit Oxfam für eine Zukunft stark, in der wir alle gut leben können!

Schätzungen von Oxfam könnten mit einer progressiven Steuer von bis zu 5 Prozent insgesamt 313,7 Milliarden US-Dollar (285,6 Milliarden Euro) pro Jahr in der Europäischen Union eingenommen werden.

Allein in Deutschland wären das 93,6 Milliarden US-Dollar (85,2 Milliarden Euro) pro Jahr.

 

Universal Basic Services (UBS) is an alternative case to UBI.

Under UBS, the provision of free public services must go beyond health or education to cover other basic necessities (e.g., housing, care, transport, information, nutrition).

UBS can be more egalitarian with a strong redistributive performance and impact on income inequalities.

UBS can also be more sustainable by decarbonizing the economy in a just way - rather than disproportionally loading the costs on the lower income brackets - and by supporting sustainable consumption corridors.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/14261109

 

The head of the Australian energy market operator AEMO, Daniel Westerman, has rejected nuclear power as a way to replace Australia's ageing coal-fired power stations, arguing that it is too slow and too expensive. In addition, baseload power sources are not competitive in a grid dominated by wind and solar energy anyway.

 

Der Chef des australischen Energiemarktbetreibers AEMO, Daniel Westerman, hat die Atomkraft als Möglichkeit, Australiens alternde Kohlekraftwerke zu ersetzen, mit der Begründung abgelehnt, sie sei zu langsam und zu teuer. Zudem seien Grundlaststromquellen in einem von Wind- und Solarenergie dominierten Netz ohnehin nicht konkurrenzfähig.

 

Steuerflucht von Hochvermögenden und Superreichen ist das häufigste und bisher wirksamste Argument gegen die Wiedereinsetzung der Vermögensteuer. Die aktuelle Studie des Netzwerk Steuergerechtigkeit und Oxfam zeigt: Die Angst vor der Steuerflucht ist unbegründet.

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