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this post was submitted on 08 Nov 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Ist ja auch Kinderbuchautor. Damit ist jegliche Kompetenz dahin. Muss man wissen.
Meine These so mancher der das als Argument gegen ihn verwendet schafft es nicht was komplexeren als die Bild oder eben ein Kinderbuch zu lesen und fühlt sich daher persönlich angegriffen.
Dieses Argument regt mich so dermaßen auf. Jeder der Mal versucht hat eine Geschichte zu schreiben merkt schnell, dass das ziemlich anstrengend ist und man sich über so einiges was nicht mit dem dem Handwerk (Grammatik, Satzbau) zu tun hat, Gedanken machen muss.
Generell ist es einfach nur schäbig sich über den Beruf eines anderen her zu machen. Aber den Leuten die das tun geht es weder im das eine noch das andere. Da geht's nur drum etwas gefunden zu haben was einen höhnisch grinsend auf die Person der Verachtung runterblicken lässt.
Sobald man Gegenargumente bringt, haben diese Leute schon gewonnen weil sie von der eigentlichen Sache abgelenkt, und damit die Diskussion sabotiert haben.
Philologe. Er schreibt also nicht nur Bücher er "liebt" sie auch. Ganz ganz pervers. Nachher stellt sich noch raus dass der Mann lesen kann.
Kinderbuchautor ist ein riesen Pluspunkt. Es bescheinigt ihm sich so ausdrücken zu können, dass es auch die verstehen, deren Gehirn (noch) nicht voll entwickelt ist.
Ironischerweise greifen jene, die ihm das vorwerfen eben selbst auf vereinfachte populistische Rhetorik zurück.