Rechte akzeptieren Männer null wie sie sind, da haste viel mehr eine Rolle zu erfüllen, aber das ist den meisten ja irgendwie auch relativ egal, solang sich das "gut anfühlt", weil...man vielleicht sowieso schon ganz gut in diese Rolle passt.
Wenn Leute nach Veränderung rufen und was fordern - ist doch ok? Wenn du etwas Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit hast, dann kannst du damit umgehen. Vieles davon ist schlichtweg ja kein Angriff. Oh du zustimmst, mitmachst, die änderst, es ignorierst, dagegen bist, es noch anders willst...ist doch alles das, was du ganz unaufgeregt für dich entscheiden kannst. Im Idealfall gewinnen am Ende alle.
Und natürlich gibt's bei den Linken™ auch komplette Vollpfosten die ganz Laut rumschreien. Die kann man dann aber auch einfach ignorieren und sich nicht auf so Feindseligkeiten einlassen. So viele gibbet davon ja auch gar nicht, genau wie es gar nicht so viele Rechte® gibt die ständig das schlimmste in die Welt rausposaunen. Und wenn die kein Gehör finden, dann Vereinsamen die brav vor sich hin. Sich Natur von jedem random Hinz und Kunz runter ziehen zu lassen spricht dann eher für Mangel an eigenen Grenzen.
Genereller Trick: Einfach kein Arsch sein und ein klitzekleinwenig Charme und Empathie aus sich herauskitzeln, und Zack, klappt et auch alles oftmals viel einfacher. Aber gut. Ich hab leicht reden, so als Homo, der mit allen Geschlechtern keine Probleme hat und einfach alle gleich behandelt und dem das alles meist sehr egal ist - gibt Frauen die Pissnelken sind, gibt Lesben die nervig sind, gibt Kerle die dumm sind, gibt Homos die Scheisse sind, gibt Trans People die komplett delulu sind...und wenn mir wer zu sehr auffen Sack geht, gibt's auch dann dann keine Sonderbehandlung für irgend ein Geschlecht. >:D
So, war, nur dazu als kleiner Ramble. Das meiste liegt da in meinen Augen an einem selbst.
Gibt und gab da imho mehr als genug Diskussion und Gegenstimmen. Heißt aber jetzt nicht, dass das auch dann so kommt, nur weil es die gibt. Und gab auch genug Leute die dann stur gesagt haben "nö mach ich nicht mit" dann.
Gesellschaft heißt nunmal Kompromiss. Und wenn man sich dagegen stellt, ob berechtigt oder nicht ist erstmal egal, muss man eben auch den Druck aushalten können. Die Gesellschaft gibt einem ja auch was, und ist dann nicht per se böse und schlecht - und das selbst dann, wenn sie sich irren sollte. Das gehört auch dazu, solang daraus gelernt wird.
Point being: Es wurde sich eben entschieden, dass wir erstmal alle irgendwo gleich behandeln. Denn bei 80mio Menschen ist es glaube ich gar nicht so einfach, dann noch zu sagen "ja also die Risikoleute bleiben bitte zu Hause, Kinder dürfen raus und machen was sie wollen...". Das wäre bei anderen auch wieder absolut nicht gut angekommen. Da kann man es schlichtweg nicht allen Recht machen.
Finde du machst es dir da zu einfach irgendwie und betrachtest Recht eng nur deine eigene Perspektive. Das war einfach eine riesen Sache die Millionen betroffen hat, und das musste man auf einen Nenner bringen. Das geht nicht 100%, schon gar nicht in der kurzen Bedenkzeit und halbgarer Datenlage die man Teilw. hatte.