Takios

joined 5 months ago
[–] Takios@discuss.tchncs.de 40 points 2 days ago (6 children)

Boier hätte sich gewünscht, dass Steffen Romstöck "mit offenen Karten gespielt hätte und ein fairer Wahlkampf möglich gewesen wäre".

Typisch CDU/CSU, direkt unterschwellig dem Gewinner List und Heimtücke unterstellen und wie unfair es sei. Man hätte sich ja vorher überlegen können, dass nur ein Kandidat auf dem Wahlzettel, auf den sich in "Hinterzimmern" geeinigt wurde, nicht ganz so demokratisch ist.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 43 points 2 days ago

Firefox not getting better in the last 15 years is quite disingenuous though.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 25 points 3 days ago (2 children)

Habe während meiner Zeit auf diesem Planeten noch keinen Moment das Gefühl gehabt, dass diese Partei je Verstand besessen hätte.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 12 points 4 days ago

Puh also solange ich eine "KI" dazu bringe es zu sagen darf ich also über jeden Lügen verbreiten. Aber war ja schon immer so was IT angeht "Software Problem, kann man nix machen"...

[–] Takios@discuss.tchncs.de 16 points 6 days ago (1 children)

Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen...und für sowas ist das Geld da, aber das Deutschlandticket soll teurer werden. SPD ist auch nur noch CDU in rot.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago

We have the latter saying here in Germany too. It's insane how lenient the legal system is for car drivers here.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 9 points 1 week ago

I use Pixels, it's very barebones but that's exactly what I wanted in a mood tracker!

[–] Takios@discuss.tchncs.de 6 points 1 week ago

Am Ende müssen sie überall mit den Nazis koalieren,

Ich glaube inzwischen, die wollen das.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 4 points 1 week ago (1 children)

Need for Speed Porsche to be honest. The campaign of going through the Porsche eras is iconic. Buying new cars and tuning them up is really fun and you really feel the difference between the cars.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 47 points 1 week ago (1 children)

Für die schlechte Stimmung ist denke ich eher die ganze Hetze von CDU/CSU und AfD verantwortlich und gewisse Medien die da gerne mit spielen. Wenn die Leute von allen Seiten jeden Tag zu hören bekommen, wie schlimm die aktuelle Regierung ja sei, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Stimmung nicht gut ist. Aber tatsächliche Inhalte braucht man am rechten Rand ja leider nicht mehr, um die Wählergunst zu bekommen. :/

 

Die Grünen seien hauptverantwortlich für die schlechte Stimmung im Land, erklärte er.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 11 points 1 week ago

This person is a danger.

[–] Takios@discuss.tchncs.de 40 points 1 week ago (1 children)

Das Deutschlandticket ist einer der (meiner Wahrnehmung nach) best bekanntesten Erfolge der Ampel Regierung, kein Wunder dass Bayern da torpedieren will. Schön dass die Grünen dagegen halten.

 

In Bayern hat man bereits eine eigene Kalkulation vorgenommen. 64 Euro müsse demnach der Fahrschein, der zur bundesweiten Nutzung des Regional- und Nahverkehrs berechtigt, im kommenden Jahr kosten, damit man kostendeckend arbeiten könne, heißt es in einer Stellungnahme aus dem bayerischen Verkehrsministerium, über die zuerst die „Bild“-Zeitung berichtet hat.

Widerspruch kommt von den Grünen im Bundestag. „Der Preis des 49-Euro-Tickets sollte nicht erhöht werden“, sagte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge unserer Redaktion. Sie bezeichnete das 49-Euro-Ticket als einen „vollen Erfolg“, das sich „größter Beliebtheit“ erfreue

[...]

Noch weiter geht der Sozialverband Deutschland (SoVD). „Es wäre eine absolute Fehlentscheidung, das Ticket derart zu verteuern, denn der positive Effekt, dass mehr Menschen vom Auto in Bus und Bahn umsteigen, würde verpuffen. Vielmehr müsste es günstiger werden, damit alle davon profitieren und eine deutliche finanzielle Entlastung spüren“, sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier unserer Redaktion. Sie forderte ein „bundesweit gültiges Sozialticket für maximal 29 Euro speziell für einkommensschwache Haushalte.“

 

Die Zahl der bundesweiten Firmenpleiten ist im ersten Halbjahr um fast ein Viertel gestiegen. 10.702 Unternehmensinsolvenzen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts beantragt. Das waren 24,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte auf rund 32,4 Milliarden Euro. Auch das ist ein deutlicher Anstieg: Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 13,9 Milliarden Euro.

[...]

Die meisten Insolvenzen entfielen auf den Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei mit 60,9 Fällen. Danach folgten das Baugewerbe mit 47,4 und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (etwa Zeitarbeitsfirmen) mit 46,8 Fällen sowie das Gastgewerbe mit 40,8 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

 

Der Dienst eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres soll man in Deutschland dann sowohl bei der Bundeswehr als auch bei sozialen Einrichtungen ableisten können. Ein Pflicht-Gesellschaftsjahr hatte die CDU bereits vor zwei Jahren in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Neu sind nun die Änderungen zur Wehrpflicht.

 

Die Parteiführung wurde davon offensichtlich überrascht. Merz soll mit scharfen Worten reagiert haben. "Ich werf' hin. Ich hab' die Schnauze voll. Sollen die doch ihren Scheiß alleine machen", wird Merz laut Spiegel an dem Nachmittag der Veröffentlichung von seinem Umfeld zitiert. "Ich sag' gleich im Bundesvorstand, dass Wüst das machen soll. Soll der doch auch morgen die Rede halten. Das ist eine Schweinerei."

Mehrere Stunden lang sei Merz völlig außer sich gewesen und habe als Parteivorsitzender aufgeben wollen, berichtet der Spiegel aus dem Umfeld von Merz. Erst ein eilig anberaumtes Krisengespräch mit Wolfgang Schäuble habe ihn davon offenbar abhalten können.

 

Die AG war demnach zu Beginn des Schuljahres 2021/22 gegründet und dann im Juni 2023 verboten worden. "Die Menschen, die die AG verboten haben, verstehen nicht, was sie für uns bedeutet hat", zitierten die "Nürnberger Nachrichten" eine Ex-Schülerin. Eine andere Schülerin erklärte, als Begründung für das Verbot habe die Schule erklärt: "Die Schule bildet keinen institutionellen Rahmen für so eine AG".
[...]
In der AG, die sich einmal die Woche traf, sprachen Schüler*innen über queere Themen, färbten T-Shirts in Regenbogenfarben oder besuchten eine Ausstellung zu queerem Leben im NS-Dokuzentrum München.

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