Vielleicht sollten ARD und Genossen sich mal wirklich darauf konzentrieren, Investigativjournalismus zu praktizieren, um ihrem Rundfunkbeitrag gerecht zu werden, anstatt die einemillionunderste Folge Tatort oder Forsthaus Falkenau zu produzieren oder sich einen Schwachsinn wie den Fernsehgarten abzuhalten. Die scheinen genug Geld zu haben, also ist diese Beschwerde (genau wie die Erhöhung des Beitrages) kompletter Schwachsinn.
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Es gibt durchaus anständigen Journalismus beim ÖRR. Aber der Auftrag dieser Sender beschränkt sich nicht auf Journalismus. Unterhaltung ist Teil des Auftrags. Und im Tatort wird versucht gewerkschaftlich relevante Themen mit zu verhandeln. Und es bringt auch nichts, rein auf Journalismus zu setzen, wenn dadurch ein großer Teil des Publikums zu privaten Konkurrenten umschaltet, die sich keinerlei Auftrag verpflichtet sehen.
Ich finde es schon mehr als dreist, dass Pläne geschmiedet werden um mehrere Sender dichtzumachen, aber der Bürger trotzdem eine weitere Erhöhung mitmachen soll.
Hoffentlich gibt das eine ordentliche Schelte vor dem Bundesverfassungsgericht.
Laut Christian Solmecke ist mit einer Entscheidung über die Erhöhung vor Sommer wohl erstmal nicht zu rechnen, immerhin.
Das wird eine Schelte. Für die Bundesländer.
Denn die haben maßgeblich Einfluss auf die Höhe des Rundfunkbeitrags durch die von ihnen besetzte Kommission, die die vom ÖRR eingereichte Finanzplanung prüft und daraus den Rundfunkbeitrag ermittelt, dem die Länder zustimmen müssen. Durch sie ernannte Repräsentanten haben ja diesen Wert erarbeitet.
Na na. Das teure Parkett und ~~der ganze Sonderurlaub~~ die Geschäftsreisen für die 49 Intendantys bezahlt sich ja auch nicht von alleine, ne.
und nicht die Altersvorsorge vergessen
Ich versuche es mal diplomatisch auszudrücken:
#%$ euch, ihr *%$¥¢%**$¥ $¢€%#& .
ÖRR sieht nur 🤑