Bin leider nicht lustig genug, um mir Kalauer wie "Ess-kapaden eines Coq au vin" auszudenken #dolceVita
Tiere liegen uns sehr am ❤️
Wie wäre es mit einem saftigen Schweineschnitzel oder einem Kabeljaufilet in Eihülle?
In unserem Tiergarten Restaurant kommt jeder auf seine Kosten 🤤 und im angeschlossenen Theater bleibt beim Stück "Lende gut alles gut" kein Auge trocken 😂
Die Sparkasse räumt auf Facebook ein, dass es zu Problemen kam.
Beschreibe die Sparkasse in einem Satz.
Aber welche Haltungsstufe?
Dabei hab ich es extra so neutral wie möglich formuliert, damit alle Lager relaten können. Im Nachhinein wäre es vielleicht besser in !kreisvegs@discuss.tchncs.de aufgehoben.
Warum aber nicht anerkennen, dass auch die vegane Philosophie ungeklärte Randzonen hat?
Cheat Day 🤙
Sir, this is a circlejerk.
/uj
Solidarische Grüße zurück. Dem Argument bin ich bisher nur verschriftlicht im Internet begegnet und hab es in die Troll-Ecke gesteckt. Gibt es tatsächlich Leute, die das ernsthaft in Bezug auf Veganismus vertreten?
Stream mit weiteren Hintegrundinformationen: [Team Tierschutz 035] Gemeinsam hinsehen - die Tierwohl-Lüge
"Fleisch böse" ist ein Kernelement des Veganismus, keine Verknappung der Debatte. Wenn du Leute, die Fleischkonsum als moralisch falsch ansehen, als laute "Lifestylelinke" und Extremisten brandest, ist das halt auch kein guter Einstieg in die Debatte.
Und natürlich fehlt es am Willen der Menschen, sonst sähe die Situation ganz anders aus. Dann gäbe es wirklich signifikant viele Leute, die maximal 1 Schnitzel pro Woche essen. Im Moment ist der Durchschnitt aber bei über 1kg. Und vegetarische Produkte kommen noch oben drauf, die ethisch betrachtet teilweise noch besorgniserregender sind.
Es ging beim "Veggietag" ja auch nicht darum, wie du daheim dein Essen würzt, sondern darum, durch das symbolisch fleischfreie Angebot in öffentlichen Kantinen ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. Da ergäbe Hühnerbrühe oder Bratkartoffeln mit Speck keinen Sinn.
Und Parmesan ist übrigens eh nicht Vegetarisch.
Stimmt. Hatte schon auf so eine Korrektur gewartet :D Es ging mir einfach um ein Beispiel, was so gut wie alle gelegentlich essen. Und es gibt ja auch vegetarischen Parmesan.
Die Preise für Fleischersatzprodukte finde ich auch zu hoch. Man muss die aber auch nicht übermäßig konsumieren. Dass die in Frankreich günstiger werden, wäre mir neu - hast du da ein Beispiel? Produktentwicklung, Marketing und kleinere Absatzmengen spielen bei der Preisgestaltung (neben Profitgier) aber auch eine Rolle.
Zudem erleichtert die Butter es am Ende der Bratzeit den veganischen Rotz in den Mülleimer zu kratzen und durch einen gesunden, saftig-brutzelnden Schweinebauch zu ersetzen.
Ihr Alois Rainer